Drupal gehört zu den beliebtesten CMS des Internets, doch wer nutzt dieses System? Wir schaffen in diesem Artikel Klarheit, für was Drupal benutzt wird und welche Firmen, Institutionen oder Organisationen das Open-Source CMS erfolgreich nutzen, um beeindruckende und intuitive Websites zu erstellen.
Schon bald, nämlich am 29. Juli 2024 wird die nächste Major Version Drupal 11 veröffentlicht. Ähnlich wie bei Drupal 10 bringt die neueste Version des beliebten CMS zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen, welche die Nutzererfahrung und die Flexibilität von Drupal weiter steigern. In diesem Artikel erklären wir, was sich für Sie ändert und worauf es zu achten gilt, wenn Sie derzeit eine Drupal-Seite betreiben.
Drupal ist ein sicheres und flexibles CMS, das ideal für große und kleine Webseiten mit speziellen Anforderungen ist. Dazu gehören vor allem Mehrsprachigkeit durch Übersetzungen, Datendarstellung durch Views und einfache Erweiterbarkeit durch tausende kostenlose Open Source Module.
Jedoch verwirren die verschiedenen Drupal-Versionen, die derzeit noch unterstützt werden. Hier werden wir für Sie Klarheit in den Versionendschungel bringen.
Alles Wichtige auf einen Blick:
Drupal 10 wurde am 14. Dezember 2022 veröffentlicht. Die neueste Version des beliebten CMS verspricht bessere Nutzererfahrung und ein einfaches Upgrade von Drupal 9. Jedoch gibt es bei neuen major Versionen trotzdem Tücken, auf die man als Websitebetreiber achten sollte. Wir schaffen in diesem Artikel Klarheit über die Lage.
Bis Anfang der 2000er Jahre war die Erstellung einer Website eine technisch aufwendige und schwierige Aufgabe. Nur erfahrene Website-Entwickler waren in der Lage, Websites zu programmieren. Dann kamen nach und nach Content-Management-Systeme (CMS) wie Wordpress, Typo3 oder Drupal sowie Website-Builder wie Wix, Jimdo oder Squarespace auf den Markt.
Viele Websites nutzen Content-Management-Systeme (CMS), um Inhalte zu verwalten, einzupflegen und anzuzeigen. Typischerweise übernimmt das CMS damit sowohl die Aufgaben eines Frontends als auch des klassischen Backends. Plant man nun das Anbinden externer Systeme, z. B. von mobilen Apps, müssen dafür entsprechende Schnittstellen entwickelt werden.
Die mobilen Apps (Android oder iOS) sollen auf die gleichen Inhalte und Daten zugreifen, die auch das CMS verwaltet. Um Sicherheitslücken zu vermeiden, müssen alle Schnittstellen und Berechtigungen gut durchdacht sein.
Oft ist es nicht im Vorhinein klar, ob für ein Projekt ein Content-Management-System (CMS) wie Drupal benötigt wird, oder ob ein Framework wie Laravel ausreicht. Firmenintern stehen wir auch oft vor dieser Entscheidung. Doch was sind die wichtigsten Unterschiede und anhand welcher Kriterien entscheiden wir, was wir für welches Projekt verwenden?
Tausende Websites nutzen derzeit noch das E-Commerce Drupal Modul Ubercart. War es in Drupal 6 und 7 Zeiten noch sehr beliebt, hat es leider den Sprung auf Drupal 8 bzw. 9 nie geschafft. Selbst die Drupal 7 Version hat seit Oktober 2019 kein Update mehr bekommen. Sind Sie Betreiber eines Online-Shops mit Ubercart, müssen Sie sich daher die Frage stellen: Wann muss ich tätig werden und was ist die beste Alternative?
